2018 Reckingen am Hochrhein
2017 Nordseeinsel Föhr
2016 Georgenberg in der Oberpfalz
2015 Naturschutzgebiet Belchen / Schwarzwald
2014 Adenau in der Eifel
2013 Forggensee bei Roßhaupten im Allgäu
2012 Bärental/Schelklingen
2011 Bodensee
2010 Nordseeinsel Föhr
2009 Braunlage/Harz
2008 Wertach/Allgäu
2007 Schönmünzach-Zwickgabel 2006 Georgenberg/Oberpfalz 2005 Schwarz/Mecklenburg-Vorpommern
2004 Staudach-Egerndach/Oberbayern
2003 Vlasim/Tschechien
2002 Rosshaupten/Allgäu
2001 Giswil/Schweiz
2000 Effelter Mühle / Frankenwald
1999 Birkenhof/Münsterland 1998 Schelklingen/Schwäbische Alp
1997 Adenau/Eifel
1996 Rosenthal / Oberlausitz 1995 Georgenberg / Oberpfälzer Wald
1994 Giswil/ Schweiz
1993 Udorf/Nordhessen
1992 Wertach/Allgäu
1991 Viechtach / Bayerischer Wald
1990 Schelklingen / Schwäbische Alp
1989 Babenhausen / Unterallgäu 1988 Küssaberg / Hochrhein 1987 St. Peter / Schwarzwald 1986 Wertach/Allgäu
1985 Rosshaupten / Allgäu
1984 Wehrshofen / Eifel
1983 Wolfsgarten / Saarbrücken 1982 Hörbach / Westerwald 1981 Lohrbach / Odenwald
1980 Zwickgabel/Schwarzwald 1979 Mähring/Fichtelgebirge 1978 Rothhelmshausen / Nordhessen
Für einen Großteil des Zeltlagerpersonals begannen die Vorbereitungen für das Zeltlager 2018 bereits am Donnerstagabend. An diesem Abend wurde der LKW geladen. Viele Zelte, Küchenutensilien, Kindergepäck und viele weitere Sachen fanden ihren Weg in den LKW. Danach hieß es noch eine Nacht schlafen.
Am Freitag machten sich zwischen 12 und 16 Uhr die einzelnen Fahrzeuge des Vortrupps auf den Weg nach Reckingen zum Lagerplatz. Auf der Autobahn machte sich bereits der Ferienverkehr mit einigen Staus bemerkbar, sodass der Vortrupp erst am Abend, der LKW sogar erst in der Dunkelheit am Lagerplatz eintraf. Die ersten Betreuerzelte für die erste Übernachtung errichtet und ein gemeinsames Abendessen am Lagerfeuer eingenommen.
Am Samstagmorgen galt es gut zu Frühstücken. Die Todoliste für heute: LKW entladen, Küchenzelt und FÜZ aufbauen und einrichten, Strom und Wasser legen, 12 Kinderzelte aufbauen. Alle diese Arbeiten wurden bis zum Nachmittag erledigt, sodass im Anschluss das WM-Spiel Deutschland gegen Belgien geschaut werden konnte.
Der Sonntag begann mit dem Gottesdienst in Lienheim. Während sich die Buben parallel von Fulda auf den Weg machten, nutzen der Vortrupp die Ruhe vor dem Sturm zu einer Erkundung der Umgegend.
Was ansonsten im Zeltlager 2018 geschah, erzählen nun die Buben selbst: ...
Der Sonntagmorgen begann traditionsgemäß mit dem Gottesdienst in der St. Lukas Kirche. Trotz der Erkältung von Pfarrer Uche, konnte er den Gottesdienst freudenvoll und mit Stimmung gestalten und brachte uns somit schon ordentlich in Zeltlagerstimmung. Als wir freudenvoll in den Bus erwarteten, traf dieser leider etwas verspätet bei uns ein. Doch dann ging es endlich los und unsere Jungs waren mit Stimmung dabei.
Das der Bus zu spät kam, war jedoch nicht das einzige Problem, denn es kam 100 Kilometer vor dem Zeltlagerplatz zu einem Motorschaden an unserem Bus. Damit war die Stimmung natürlich im Keller, denn wir dachten, wir müssten ewig warten. Woher sollte man schließlich am Wochenende einen Bus herzaubern?!
Doch Wojtek, Digi und der Busfahrer konnten zaubern. Denn in nur 45 Minuten kam ein Linienbus, den sie organisiert hatten und der uns sicher zum Zeltlagerplatz brachte. Als wir mit dem Bus um 19:42 Uhr kurz vor dem Lagerplatz waren und Herbert sahen, konnten wir es kaum erwarten, den Lagerplatz und seine Zelte zu besetzen.
Natürlich gab es das typische Ankunftsessen: Nudeln mit Apfelmus und Bösel. Vollgelegen bauten wir unsere Schlafsachen in unseren Zelten auf und anschließend gab es das Lagerfeuer. Das Lagerfeuer begann stimmungsvoll mit Gitarren und Trommeln. Schon der erste Abend fühlte sich an, als wäre er der letze. Der Tag endete mit einem Gebet von Herbert und dem Zapfenstreich.
Der Tag begann mit dem Wecken der Jungen um 7:30 Uhr. Anstatt der Schanzarbeiten stand heute eine Wanderung zur Küssaburg an. Eineinhalb Stunden waren für die Wanderung geplant, jedoch haben wir die Orientierung verloren und die eigentliche Zeit überschritten. Manche haben sich gegenseitig motiviert, um den restlichen Weg zur Burg zu schaffen.
Als wir angekommen waren, wollten sich manche hinlegen und andere sich lieber umschauen. Glücklicherweise brachte Gisela Kuchen und Getränke vorbei. Nachdem wir uns versorgt hatten, machten wir uns langsam auf den Weg um häppchenweise von den Betreuern mit dem Auto abgeholt zu werden. Nachdem alle am Lagerplatz eingetroffen waren, begaben wir uns ins Schwimmbad. Langsam ließen wir den Tag am Lagerfeuer verklingen und der Tag endete schließlich mit dem Abendgebet und dem Zapfenstreich.
Der Tag begann wieder mit dem Ertönen des Weckhorns. Nach dem Gebet von Wojtek gab es Frühsport und ein ausgiebiges Frühstück. Nach einer kurzen Pause holte uns der Bus am Zeltplatz ab und brachte uns nach Schaffhausen. Dort besichtigten wir den Rheinfall und kauften uns überteuerte Souvenirs. Nach einer Stunde Aufenthalt brachte uns der Bis nach Konstanz. Dort machten wir eine kleine Stadtführung. Nachdem wir das Besondere gesehen hatten, gaben uns die Betreuer eine Stunde Freizeit zum Einkaufen und Essen. Der nächste Punkt an diesen Tag war das Sea Life. Dort schauten wir uns die verschiedensten Meeresbewohner an sowie den Shop. Die letzte Attraktion an dem Tag war das Strandbad Hörnle. Dort schwammen wir und schauten das Spiel Frankreich gegen Dänemark. Der Tag wurde pünktlich mit dem Lagerfeuer, dem Abendgebet und dem Zapfenstreich beendet.
Der Tag begann wie üblich mit dem Weckruf von Herbert. Nach dem ausgiebigen Frühsport kam das Frühstück. Danach liefen wir zum Flusskraftwerk. Die Führung war spannend, denn wir haben sehr viel über das Kraftwerk erfahren und viel gesehen.
Am Nachmittag haben wir das Spiel der Deutschen Nationalmannschaft gesehen und auch wie sie verloren haben. Später haben wir den Fahnenmast aufgestellt und eine heilige Messe mit Pfarrer Harter aus Großenlüder gefeiert. Nach dem Abendessen haben wir noch bei Gesang am Lagerfeuer den Abend ausklingen lassen. Und der Zapfenstreich hat den Tag beendet.
Der Tag begann mit dem Weckhorn von Matthias und dem Weckruf von Herbert, dem Frühsport und dem Frühstück. Danach fuhren alle zum Strand, spielten dort Fußball oder gingen schwimmen. Dann kamen Conny und Co. mit Kuchen und Trinken. Nach dem Baden konnte man noch Einkaufen gehenDer Tag begann wie jeder Tag mit dem Weckhorn von Herbert. Doch dieses Mal durften wir etwas länger schlafen, wodurch der Frühsport ausfiel. Nach dem leckeren Frühstück bereiteten wir uns mit Lunchpaketen auf den Ausflug zur Sauschwänzlebahn vor. Um 12 Uhr wurden wir mit dem Bus abgeholt.
Da wir eine Stunde vor Abfahrt an der Sauschwänzlebahn ankamen, kauften sich mehrere Kameraden überteuerte Pommes. Während der Fahrt konnten wir die schöne Landschaft genießen. Danach fuhr uns der Busfahrer wieder zum Zeltplatz. Während die einen Fußball spielten oder chillten, gingen ein paar Kameraden einkaufen. Kurz darauf begrüßten wir die Eltern von Janina sowie Conny. Wie jeden Tag beendete Herbert nach dem Lagerfeuer mit dem Zapfenstreich den Tag. Die Nachtwache hatte jedoch anschließend ein paar Angreifer abzuwehren. So endete schließlich der Tag erfolgreich.
Der Tag begann sehr früh, nämlich schon um 7 Uhr - da ertönte der Weckruf von Herbert. Wir fuhren schon um 8 Uhr mit dem Bus zur Wutachschlucht. Diese 14 Kilometer wollten wir durchschreiten. Der Weg war sehr anstrengend aber schiffbar. Nachdem wir die Wutachschlucht bezwungen hatten, konnten wir im Edeka oder Norma einkaufen gehen. Danach fuhren wir zurück zum Zeltplatz. Anschließend gab es noch ein schönes Lagerfeuer und der Tag endete mit dem Abendgebet von Herbert und dem Zapfenstreich.
Am Samstag durften wir das erste Mal so richtig ausschlafen. Wir standen erst um 10 Uhr auf. Danach frühstückten wir in Ruhe und ließen es uns schmecken. Eine Stunde später gab es eine gute und gründliche Zeltkontrolle. Danach durften wir uns Ion der bulligen Hitze im Freibad abkühlen.
Dort haben manche einen Backflip mit viel Ehrgeiz geübt. Diejenigen, die keine Lust auf Schwimmen hatten, spielten Wikingerschach. Zu Mittag gab es leckere Schnitzel, welche die Küche mit viel Liebe zubereitet hatte. Am Nachmittag wurde in der Hitze gechillt. Nach dem Abendessen spielten ein paar Leute fleißig Baseball. Am Lagerfeuer erzählte Michi noch eine Gruselgeschichte. So endete der Tag mit dem Gebet und dem Zapfenstreich.
Wie immer begann der Tag mit dem Weckruf von Herbert. Der Frühsport war heute nach dem ausgiebigen Frühstück und bestand darin zum Gottesdienst nach Reinheim zu laufen. Der Gottesdienst fand draußen statt, weil zur gleichen zeit das Blumenfest des Ortes stattfand. Nachdem wir wieder am Zeltplatz
angekommen waren, konnten wir uns im Schwimmbad abkühlen. Zum Mittagessen gab es Melone und Kuchen, weil wir zur Abendzeit lecker gegrillt haben. Vor dem Grillen war Siesta, in der sich die meisten ein schattiges Plätzchen gesucht haben, um rumzufaulen. Nach dem Abendessen fand die Lagerolympiade statt. Die Disziplinen wurde
alle an Land durchgeführt, unter anderem: Rückwärts laufen und Handstand auf Zeit. Danach haben wir ein frühes und kurzes Lagerfeuer gemacht, weil wir um 22 Uhr ein Flutlichtschwimmen im Freibad machten. Anschließend fand das Abendgebet von Herbert statt. Der schöne Tag endete mit dem Zapfenstreich.
Der Tag startete erst spät mit dem Weckruf von Herbert. Wie Uli vorschlug, sollten wir uns zur Freude aller lieber waschen anstatt Frühsport zu machen. Danach gab es wie immer ein leckeres Frühstück, bei dem es ausnahmsweise hartgekochte Eier gab. Danach gab es eine Zeltkontrolle und im Anschluss Freizeit, die alle unterschiedlich gestalteten: Manche gingen
ins Schwimmbad oder spielten Fußball. Zum Mittagessen gab es Reste vom Sonntag und Hähnchenbrust mit Currysoße.
Danach hatten wir erneut Freizeit bis zum Abendessen. Nach dem Abendessen spielten manche Baseball oder lagen in den Zelten. Das Lagerfeuer fand diesmal ziemlich früh statt und bei diesem wurden wir mit einer Nachtwanderung überrascht. Bei der Nachtwanderung wurden wir in die Gruppen der Lagerolympiade eingeteilt und gingen durch den Wald. Bei dieser Wanderung wurden wir von Betreuern, die dabei ihren Spaß hatten, erschreckt. Der Tag endete mit gegrillten Würstchen und (hoffentlich) geputzten Zähnen.
Wie jedem Tag wurden wir mit dem Weckruf von Herbert geweckt. Müde gingen wir zum Frühstück. Anschließend gab es Zeltkontrolle. Kurz darauf konnte man in Schwimmbad gehen oder Fußball und Baseball spielen. Zu Mittag gab es Kuchen, während wir den zweiten Teil der Lagerolympiade weiterführten. Danach hatten wir wieder Freizeit. Zu Abend gab es leckeres Chilli con Carne. Danach haben manche Fußball oder Baseball gespielt. Anschließend sangen wir fröhlich am Lagerfeuer. Dann gab es noch das Nachtgebet von Herbert.
Der Tag begann mit dem Weckruf, dem Morgengebet und dem Frühstück. Der Frühsport fiel leider aus, weil wir später zwei verschiedene Berge in den Schweizer Alpen besteigen sollten. Wir mussten unsere Sachen
schon am Abend zuvor packen, da wir am Morgen keine Zeit dazu hatten. Wir fuhren mit dem Bus bis zum Tal unterhalb der Rigi. Dort wurde eine Gruppe mit der Bahn bis auf die Bergspitze gebracht.
Die Älteren wurden mit dem Bus nach Schwyz zu dem Großen Mythen gefahren, wo eine große Tour gelaufen wurde. Dort fuhren die Älteren, insgesamt 12 Mann, mit einer Gondel zu einem benachbarten Berg. Von dort aus liefen sie bis auf die Spitze des Großen Mythen. Der Rückweg ging dann ins Tal zurück, wo sie vom Bus abgeholt wurden. Auch die jüngere Gruppe, die bereits einen Bergabstieg hinter sich hatte, wurde schließlich vom Bus eingesammelt. Am Lagerplatz angekommen durfte man noch eine halbe Stunde im Schwimmbad verweilen. Am Abend gab es Geschnetzeltes mit Reis. Der Tag endete mit dem Lagerfeuer und dem Zapfenstreich, der diesmal von Matthias (Matze) gespielt wurde.
Der heutige Tag begann mit dem Weckruf. Dieser wurde allerdings nicht von Herbert, sonder von Matthias ausgetragen. Nach dem Ertönen der Posaune zogen sich die Jungen an und begaben sich zum Frühstück. Der allseits beliebte Frühsport viel heute zum Leiden vieler aus. Nach einem köstlichen Mahl im Mannschaftszelt zogen sich die Buben aufgrund des starken Regens in ihre Zelte zurück, wo sie anschließend weiterschliefen oder verschiedene Spiele spielten.
Als der Regenfall nun endlich stoppte begaben sich einige Jungen ins Schwimmbad. Der Rest des Tages verlief weiterhin wie ein normaler „Chilling- Donnerstag“. Zur Abendstunde entzündeten wir das Lagerfeuer mit viel Mühe und Not und ließen den Abend mit kräftigem lagergesang ausklingen. Anschließend lauschten wir noch dem Abendgebet von Herbert und dem heute besonders schönen und langen Zapfenstreich von Matthias. So beendeten wir diesen anstrengenden Tag.
Es war ein anstrengender Tag. Wie üblich wurden wir an dem letzten richtigen Zeltlagertag von Matthias mit der Posaune geweckt. Statt Frühsport räumten wir den Platz auf. Nach dem „Diamantenfrühstück“ gingen wir in unsere Zelte, da wir noch unsere Koffer packen mussten und es sowieso wie aus Eimern geschüttet hatte. Zum Mittagessen gab es eine sehr leckere Portion Tortellini mit Käßesoße und Chilli mit Tomatensoße.
Nachdem wir alle unsere Koffer in das Mannschaftszelt gestellt hatten, trugen die Jüngsten noch ihre Schlafstätten ins Mannschaftszelt. Dann durften wir noch für eine halbe Stunde ins Schwimmbad bevor wir die Zelte eingepackt hatten. Wir beeilten uns, da wieder eine große Wolke zu uns zog. Zum Glück brachte sie nichts Schlimmes und wir konnten in Ruhe abbauen und bequem Abendessen.
Nach dem Abendessen wartete noch das Highlight des Tages. Das Abschlusslagerfeuer. Es begann wie immer mit einem fröhlichen Singen. Darauf folgte der Fackelzug. Im Scheine der Fackeln standen wir schließlich auf dem Lagerplatz und lauschten der Abschlussrede, die von Herbert eröffnet und von Stefan W. mit Gitarre und Gesang vorgetragen wurde. Schließlich wurden die Urkunden verteilt und Abschlussfotos gemacht. Nach dem Abschlussabend gingen die Buben zur ihrer letzen Nachtruhe, diesmal in Großraumzelten.
Der letzte Tag begann mit den üblichen Morgenritualen. Nach dem Frühstück mussten alle nochmal kräftig anpacken: der Fahnenmast wurde gefällt, die letzen Zelte getrocknet und abgebaut und die letzten Materialien in den LKW geladen. Es folgte eine letzte Säuberungsaktion des Lagerplatzes, dann versammelten sich alle ein letztes Mal am Lagerfeuer. Dort sprach Jan des Reisesegen.
Die Busfahrt verlief diesmal ohne technische Pannen. Die meisten nutzen die Zeit im Bus zum Schlafen oder für diverse Handy- und Kartenspiele. Zwischendurch gab es eine kurze Pause, die einige auch für einen Imbiss im Burger King nutzten. Am Abend erwarteten uns die Eltern, die fröhlich ihre Jungen in Empfang nahmen. Nach dem Bus lies auch der LKW nicht lange auf sich warten. Mit letzten Kräften wurde dieser noch entladen. Damit fand das Zeltlager 2018 sein offizielles Ende.
(Diese Chronik wurde von wechselnden Teilnehmern und Betreuern verfasst, sodass alle an ihrer Entstehung beteiligt waren.)
Wir bedanken uns bei Allen, die das Zeltlager durch ihren ehrenamtlichen Einsatz möglich gemacht haben!
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!
Sabralli Oho!
Katholisches Pfarramt
St. Lukas Fulda
Aschenbergplatz 17
36039 Fulda
Pfarrbüro - Öffnungszeiten
Montag: 9.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch und Donnerstag:
15.00 - 17.00 Uhr
Katholisches Pfarramt
St. Lukas Fulda
Aschenbergplatz 17
36039 Fulda
Tel. 0661-51462
Fax: 0661-9529145
© St. Lukas, Fulda