Die Zeltlager der Pfarrei St.Lukas


2019 Schlüchsee im Hochschwarzwald

2018 Reckingen am Hochrhein

2017 Nordseeinsel Föhr

2016 Georgenberg in der Oberpfalz

2015 Naturschutzgebiet Belchen / Schwarzwald

2014 Adenau in der Eifel

2013 Forggensee bei Roßhaupten im Allgäu

2012 Bärental/Schelklingen

2011 Bodensee

2010 Nordseeinsel Föhr

2009 Braunlage/Harz 

2008 Wertach/Allgäu 

2007 Schönmünzach-Zwickgabel 2006 Georgenberg/Oberpfalz 2005 Schwarz/Mecklenburg-Vorpommern 

2004 Staudach-Egerndach/Oberbayern 

2003 Vlasim/Tschechien 

2002 Rosshaupten/Allgäu 

2001 Giswil/Schweiz 

2000 Effelter Mühle / Frankenwald 

1999 Birkenhof/Münsterland 1998 Schelklingen/Schwäbische Alp 

1997 Adenau/Eifel 

1996 Rosenthal / Oberlausitz 1995 Georgenberg / Oberpfälzer Wald 

1994 Giswil/ Schweiz 

1993 Udorf/Nordhessen 

1992 Wertach/Allgäu 

1991 Viechtach / Bayerischer Wald 

1990 Schelklingen / Schwäbische Alp 

1989 Babenhausen / Unterallgäu 1988 Küssaberg / Hochrhein 1987 St. Peter / Schwarzwald 1986 Wertach/Allgäu 

1985 Rosshaupten / Allgäu 

1984 Wehrshofen / Eifel 

1983 Wolfsgarten / Saarbrücken 1982 Hörbach / Westerwald 1981 Lohrbach / Odenwald 

1980 Zwickgabel/Schwarzwald 1979 Mähring/Fichtelgebirge 1978 Rothhelmshausen / Nordhessen

 
Zeltlager 2019
Zeltlager der Pfarrei St. Lukas 2019: Jugendzeltplatz Schlüchtseewinkel bei Grafenhausen im Hochschwarzwald

Zeltlager St. Lukas 2019 - Chronik


Zeltlager im Hochschwarzwald am Schlüchsee

30. Juni bis 13. Juli 2019

 
 

Sonntag, 30. Juni 2019 - 1. Tag


Am Sonntagmorgen begann der Tag standardgemäß mit dem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Lukas mit Pfarrer Uche am Aschenberg. Nach der heiligen Messe machten sich die Jungen mit dem Bus auf den Weg Richtung Stuttgart. Hier durften sie einen Aufenthalt im Mercedesmuseum genießen. Nach diesem Besuch machten sie sich weiter in Richtung des Zeltplatzes Schlüchtseewinkel. Nach mehreren Hindernissen und Gegenverkehr erreichten alle gegen 20 Uhr den Zeltplatz. Im Anschluss wurden die Zelte eingeteilt. Kurz danach gab es traditionell Nudeln mit Bröseln und Apfelmus. Der Tag endete am Lagerfeuer mit einigen Liedern, dem Abendgebet und dem Zapfenstreich.

 

Montag, 01. Juli 2019 - 2. Tag


An diesem Montag hat uns Herbert mit dem Horn geweckt. Nach einem guten Frühstück gab es die Zeltkontrolle von Uli und Silas. Anschließend gingen wir Holz holen und konnten direkt danach im See baden oder am Zeltplatz entspannen. Es folgte ein ausgiebiges Mittagessen, nämlich Leberkäse mit Kartoffelbrei und Erbsen-Möhrengemüse. Nach der Stärkung wurden wir nach kurzer Pause zum den Schanzarbeiten gerufen. Es wurden den Altersgruppen verschiedene Aufgaben wie Pinnwand, Wasserstelle und Holzstoß
errichten zugeteilt. Außerdem wurde für die sportlichen Aktivitäten ein Fußballtennis- bzw. Volleyballnetz aufgebaut. Nach den Schanzarbeiten badeten nochmal alle im See. Danach gab es Abendessen und die Reste vom Mittag. Zum Abend sangen wir am Lagerfeuer undHerbert beendete den Tag mit dem Zapfenstreich.


 

Dienstag, 2. Juli 2019 - 3. Tag


Der dritte Tag begann wie üblich mit dem Ruf des Weckhorns. Nach dem Gebet von Jan gab es Frühsport und ein ausgiebiges Frühstück. Anschließend bekamen wir unsere bedruckten Lagershirts zurück und haben ein Gruppenfoto gemacht. Danach durften wir uns von dem gestrigen Tag ausruhen bis uns das Horn zum Mittagessen herbeirief. Anschließend durften wir uns im kalten Seewasser abkühlen. In der Zwischenzeit wurde die Lagerfahne aufgestellt. Als wir alle zurückkamen, gab es auch schon wieder Abendessen. Da wir an den morgigen Tag früh aufstehen sollten, wurde das Lagerfeuer vorgezogen. Wir beendeten den Tag mit den Abendliedern, dem Nachtgebet und dem Zapfenstreich.


 

Mittwoch, 3. Juli 2019 - 4. Tag


Am Morgen wurden wir leider Gottes eine Stunde früher als sonst geweckt, da uns ein anstrengender Wandertag erwartete. Um 10 Uhr
hatte uns der Bus am Zeltplatz ab, um uns zum Fuße des Feldberges zu transportieren. Freundlicherweise informierte uns der Infobusfahrer „Manni“ über ein paar Sehenswürdigkeiten, die auf dem Weg dorthin lagen. Außerdem haben wir im Bus die Lagerlieder lautstark gesungen. Als wir angekommen waren, haben wir erst den großen und dann den kleinen Feldberg bestiegen. Auf dem großen Feldberg gab es eine Seilbahn, ein Schinkenmuseum und ein Denkmal, an dem manche hochklettern wollten, aber nicht durften. Sogar eine Gruppe Rentner hat versucht, das Denkmal hochzuklettern, es jedoch nicht geschafft.


Auf dem kleinen Feldberg gab es eine Aussichtsplattform mit Informationstafeln und Sitzplätzen. Auf dem Weg zum Feldsee, der im Tal lag, sind wir über eine Kuhweide und steile Wanderwege gelaufen. Als wir am See waren, haben wir eine Pause gemacht und manche sind auch mit den Füßen in den See gegangen. Vom See aus sind wir dann zu den Shops und Essbuden gelaufen und konnten uns dann etwas laufen oder etwas essen. Als wir mit dem Bus wieder ins Lager gefahren sind, gab es Gegrilltes und Salat zum Abendessen. Nach den Liedern am Lagerfeuer und dem Abendgebet beendete Herbert den anstrengenden und lustigen Tag mit dem Zapfenstreich.


 

Donnerstag, 4. Juli 2019 - 5. Tag


Am Morgen weckte uns Herbert mit dem täglichen Horn. Als wir zur Skisprungschanze nach Hinterzarten gefahren sind, sangen wir bei der Busfahrt Lagerlieder. Dann stand eine Führung mit einem Mitglied des Skiclubs auf dem Plan. Auf der Rothausschanze trainierte derzeit die deutsche A-Nationalmannschaft. Deshalb konnten wir die Rothausschanze nicht von oben besichtigen. Nach dieser tollen Führung sind wir mit dem Bus in die Stadt Freiburg gefahren. Dort angekommen durften wir das Freiburger Münster besichtigen. Danach führten uns Paul und Michael durch die Stadt und zeigten uns die Sehenswürdigkeiten. Nach dieser Führung konnten manche den Turm des Münsters besteigen oder sich in der Stadt bewegen. Nachdem wir den Aufenthalt in Freiburg beendet hatten, fuhren wir mit dem Bus zum Zeltplatz. Dort erwarteten uns ein paar Freizeitbeschäftigungen und das leckere Essen. Am Abend spielten noch ein paar Leute Fußball auf dem benachbarten Fußballplatz. Die anderen gingen Schwimmen oder chillten auf dem Zeltplatz. Am späten Abend trafen wir uns wie immer am Lagerfeuer und sangen Lagerlieder mit musikalischer Unterstützung von den Gitarren und den Cajons. Danach beendete Herbert das Lagerfeuer mit dem Abendgebet.

Danach gingen alle in ihre Zelte außer die Nachtwache. Darauf begann Herbert mit dem Zapfenstreich auf seinem Posthorn und beendete somit den Tag.


 

Freitag, 5. Juli 2019 - 6. Tag


Nach einem langen Schlaf wurden wir von Herberts Weckruf geweckt und begannen den Tag mit einem ausgiebigen Brunch. Nach diesem hatten wir die Möglichkeit uns auf die vorausliegende Zeltkontrolle vorzubereiten, welche allgemein passabel absolviert wurde. Die restliche Zeit bis zum anstehenden Abendessen konnten wir mit Freizeitaktivitäten wie Schwimmen, Spielen am Zeltplatz oder auch am Sportplatz verbringen. Außerdem hatten wir die Möglichkeit Wasserball mit den frisch gefertigten Toren zu spielen. Am Abend aßen wir Burger, die wir selbst belegen konnten. (Anmerkung der Chronisten: Bacon wäre beim nächsten Mal noch mega! ;-) )
Kurz darauf gingen wir gemeinsam Holz holen, da wir den Essplatz nicht ganz sauber hinterließen. (Anmerkung der Chronisten: Bitte nicht nochmal!) Nach kurzer Freizeit kamen wir am Lagerfeuer zusammen und sangen die altbekannten Lager-Hits 2019. Herbert beendete den Tag mit einem Gebet und dem Zapfenstreich.

 

Samstag, 6. Juli 2019 - 7. Tag


Nach einem langen Schlaf wurden wir von Herberts Weckruf geweckt und begannen den Tag mit einem ausgiebigen Brunch. Nach diesem hatten wir die Möglichkeit uns auf die vorausliegende Zeltkontrolle vorzubereiten, welche allgemein passabel absolviert wurde. Die restliche Zeit bis zum anstehenden Abendessen konnten wir mit Freizeitaktivitäten wie Schwimmen, Spielen am Zeltplatz oder auch am Sportplatz verbringen. Außerdem hatten wir die Möglichkeit Wasserball mit den frisch gefertigten Toren zu spielen. Am Abend aßen wir Burger, die wir selbst belegen konnten. (Anmerkung der Chronisten: Bacon wäre beim nächsten Mal noch mega! ;-) )


Kurz darauf gingen wir gemeinsam Holz holen, da wir den Essplatz nicht ganz sauber hinterließen. (Anmerkung der Chronisten: Bitte nicht nochmal!) Nach kurzer Freizeit kamen wir am Lagerfeuer zusammen und sangen die altbekannten Lager-Hits 2019. Herbert beendete den Tag mit einem Gebet und dem Zapfenstreich.

 

Sonntag, 7. Juli 2019 - 8. Tag


Der Sonntag begann wie jeden Tag mit dem Weckruf von Herbert und dem leckeren Frühstück der Küche. Nachdem allemal dem Essen fertig waren, liefen wir nach Grafenhausen und besuchten den Festgottesdienst der dortigen Feuerwehr. Nach dem Gottesdienst und einer kurzen Regenpause wurden wir zur Teamaufteilung der Lagerolympiade zusammengerufen. Die Lagerolympiade begann wie jedes Jahr mit einem feierlichen Einmarsch und dem Hissen der Flaggen am Fahnenmast. Kurz darauf fingen wir mit dem ersten Spiel an. In diesem Spiel waren zwei Spieler jeder Gruppe darin gefordert einen Traktorreifen ca. 12 Meter in ein Ziel zu heben. 

Danach folgte das zweite Spiel, in welchem man einen Fußball in den Reifen werfen musste. Dieses spiel musste durch einen kurzen Regenschauer pausiert werden. Darauf folgten weitere lustige Spiele wie Wagenrennen, Betreuer nachmachen, Witze erzählen und Hahnenkampf. Nach der erfolgreichen Lagerolympiade baute die jüngste Gruppe das Lagerfeuer und wir ließen den Tag mit Lagerfeuer, lautem Gesang und dem Zapfenstreich ausklingen.


 

Montag, 8.Juli 2019 - 9. Tag


An diesem Montag sind wir um 8:30 Uhr aufgestanden und begannen mit dem Frühsport und dem Frühstück.. Anschließend hatten hatten wir die typische Zeltkontrolle und danach bis zum Mittag Freizeit. Zu Mittag gab es Hähnchenfilets und Reis mit Currysoße. Um 14 Uhr liefen wir durch den Wald zur Rothausbrauerei. 

Zu Beginn der Führung sahen wir einen Film über die Geschichte der Brauerei und wie Bier gebraut wird. Daraufhin wurde uns auf dem Hof der Brauerei erklärt wie Pfandflaschen und Bierkisten recycelt werden. Zum Beispiel wurde uns erklärt, dass die Brauerei im Besitz von 3,5 Millionen Bierkisten ist. Im Keller wurde uns erklärt, wie die Braumeister das Bier brauen und wie das Bier in die Flaschen abgefüllt wird. Nebenher haben wir erfahren, dass jeder Kronenkorken 21 Zacken hat. 

Zum Schluss bekam jeder eine Brezel und ein Softdrink und wir durften uns im Souvenirshop aufhalten, bevor die Wahl hatten direkt zum Lagerplatz oder vorerst zum Edeka zu gehen, um dessen Umsatz zu steigern. Zurück im Lager hatten wir die typische Abendzeremonie, mit der Ausnahme, dass es keine Brötchen zum Abendessen gab. Der endete mit dem Zapfenstreich.


 

Dienstag 09.07.2019 - 10. Tag


Der Tag ging mit einem Hornspiel von Matthias los . Darauf folgten das Morgengebet und das leckere Frühstück . Anschließend hatten wir bis 10 Uhr Zeit, um unsere Zelte zu säubern . Danach hatten wir erstmal Freizeit, bis uns der Bus um 13:30 Uhr abgeholt und uns in das Schwarzwald Galaxy gebracht hat . Dort durften wir planschen und uns in vielen Wasserrutschen austoben . Jedoch mussten wir um 16:55 Uhr am Ausgang erschienen sein . Wir fuhren mit dem Bus wieder ins Zeltlager zurück, wo wir uns schon ein warmes Essen erwartete . Wir ließen mit dem Lagerfeuer und dem Zapfenstreich ausklingen .


 

Mittwoch 10.07.2019 - 11. Tag


Der Tag begann mit dem Weckruf von Matthias . Als alle nach anfänglichen Schwierigkeiten aufgestanden waren, ging es zum Frühstück, bei dem es leckere Brötchen gab . Anschließend konnten wir unsere Zelte aufräumen . Danach hatten wir etwas Freizeit bis das Horn zum Hikeday blies . Dazu fanden wir uns in den Gruppen der Lagerolympiade ein. So mussten sich die Gruppen auf den Weg machen, um die gestellten Aufgaben zu lösen . Währenddessen bereitete die Küche fleißig ca . 200 Schnitzel vor, welche wir nach dem Hikeday verspeisten . Danach hatten wir Zeit für eine verdiente Pause . 

Nach ca . 1,5 Stunden wurde am Nachmittag der zweite Teil der Lagerolympiade vollzogen, die Wasserspiele . Der erste Teil bestand aus dem Wettschwimmen im etwas dreckigen Wasser . Danach mussten wir Kunstsprünge von einem schwingenden Seil vorführen . Die letzte Disziplin war ein Wasserballtunier, das noch mal ordentlich an den Kräften der Spieler zerrte . Der aufgewühlte Dreck im Wasser hinterließ bei allen seine Spuren, sodass wir uns in einer leicht überfüllten Dusche reinigen mussten . Im Anschluss hatten wir Freizeit bis wir die Lieder für den Gottesdienst am nächsten Tag übten . Um 21:45 Uhr begann das Lagerfeuer . Der Tag endete mit dem Zapfenstreich von Matthias .

 

Donnerstag 11.07.2019 - 12. Tag


Der Tag begann mit dem Weckruf von Herbert. Danach frühstückten wir schnell, um dann gleich mit dem Bus ins Kraftwerk Häusern aufzubrechen. Dort bekamen wir eine Führung, in der wir zuerst einen Film sahen und anschließend durch das Kraftwerk geführt wurden. Nach der interessanten Führung bestiegen wir wieder den Bus, um den Dom in St. Blasien zu besichtigen. Jan erzählte uns wichtige Fakten über den Dom. Danach durften wir in kleinen Gruppen den Ort erkunden. Nachdem wir wieder den Bus verstiegen haarten, führen wir zur Staumauer des Schluchsees, wo manche aufgrund des regnerischen Wetters im Bus blieben und andere die Staumauer besichtigten. 

Trotz des Wetters fuhren wir noch in ein Freibad. Manche gingen baden und andere nutzen die Zeit einfach nur zum entspannen. Gegen 17 Uhr holte uns der Bus wieder ab. Nachdem wir am Zeltplatz angekommen waren, gab es ein leckeres Essen. Dann feierten wir mit Pfarrer Gut unseren Abschlussgottesdienst. Die jüngste Gruppe errichtete das Lagerfeuer, an dem wir glücklich sangen. Herbert beendete den Tag mit dem Zapfenstreich.


 

Freitag 12.07.2019 - 13. Tag & Samstag 13.07.2019 - 14. Tag


Wir wurden heute Morgen von Herbert mit dem Horngebläse geweckt. Danach hieß es erst einmal Frühstücken und Zähne putzen. Daraufhin fingen wir an unsere Sachen zu packen und die Zelte abzubauen und einzupacken. Als fast alle Zelte abgebaut waren, gab es ein leckeres Mittagessen, welches von einem kurzen Regenschauer unterbrochen wurde. Nach dem Essen wurde der LKW geladen und die Pinnwand sowie der Holzstoß zurückgebaut. Leider mussten wir auch am Nachmittag nochmal einen Regenschauer über uns ergehen lassen, der Zeltplatz gefühlt in einen Rinnsal verwandelte. Trotzdem schafften wir es, alles wesentliche weitergehend trocken im LKW zu verstauen. Somit konnten wir uns bis zum Abend entspannen. Mit Einbruch der Dunkelheit sammelten wir uns zum letzten Lagerfeuer des Zeltlagers und sangen zusammen die Lagerhits. Zum Abschluss machten wir einen gemeinsamen Fackelzug und bekamen die Urkunden für das diesjährige Zeltlager überreicht. Die Nacht zum Samstag verbrachten wir diesmal im Mannschaftszelt bzw. auf dem Boden der Hütte.

Am nächsten Morgen packten wir schließlich die letzten Zelte und Sachen zusammen, sodass uns der Bus pünktlich.nach dem Packen erwartete. Aufgrund der wundersamen Gepäckvermehrung mussten der Busfahrer und die Betreuer ihre ganze Kreativität auslassen um alles unterzubekommen. Am Samstagnachmittag kamen wir schließlich wieder wohlbehalten an der Pfarrkirche St. Lukas an.


 

(Diese Chronik wurde von wechselnden Teilnehmern und Betreuern verfasst, sodass alle an ihrer Entstehung beteiligt waren.)

Wir bedanken uns bei Allen, die das Zeltlager durch ihren ehrenamtlichen Einsatz möglich gemacht haben! 


Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr! 


Sabralli Oho! 

 

Katholisches Pfarramt
St. Lukas Fulda 


Aschenbergplatz 17 
36039 Fulda

 




Tel. 0661-51462 

Fax: 0661-9529145

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© St. Lukas, Fulda

 

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