2013 Forggensee bei Roßhaupten im Allgäu
2012 Bärental/Schelklingen
2011 Bodensee
2010 Nordseeinsel Föhr
2009 Braunlage/Harz
2008 Wertach/Allgäu
2007 Schönmünzach-Zwickgabel 2006 Georgenberg/Oberpfalz 2005 Schwarz/Mecklenburg-Vorpommern
2004 Staudach-Egerndach/Oberbayern
2003 Vlasim/Tschechien
2002 Rosshaupten/Allgäu
2001 Giswil/Schweiz
2000 Effelter Mühle / Frankenwald
1999 Birkenhof/Münsterland 1998 Schelklingen/Schwäbische Alp
1997 Adenau/Eifel
1996 Rosenthal / Oberlausitz 1995 Georgenberg / Oberpfälzer Wald
1994 Giswil/ Schweiz
1993 Udorf/Nordhessen
1992 Wertach/Allgäu
1991 Viechtach / Bayerischer Wald
1990 Schelklingen / Schwäbische Alp
1989 Babenhausen / Unterallgäu 1988 Küssaberg / Hochrhein 1987 St. Peter / Schwarzwald 1986 Wertach/Allgäu
1985 Rosshaupten / Allgäu
1984 Wehrshofen / Eifel
1983 Wolfsgarten / Saarbrücken 1982 Hörbach / Westerwald 1981 Lohrbach / Odenwald
1980 Zwickgabel/Schwarzwald 1979 Mähring/Fichtelgebirge 1978 Rothhelmshausen / Nordhessen
Die ersten Lagerteilnehmer trafen sich um 10:00 Uhr zum Gottesdienst wo die Vertretung von Pfarrer Uche eine kurze aber einprägsame Predigt hielt. Danach wurden die Lagerteilnehmer zum Busbeladen entlassen. Bald schon nahte der Abschied , es wurden letzte Süßigkeiten und Geldgeschenke überreicht, und schon saßen alle im Bus. Mit viel Gewinke fuhren wir schließlich los und abgesehen von einer Vollsperrung und das wir den Busfahrer fast auf sie Palme gebracht haben ging alles glatt. Die Sonne schien und eine Brise wehte als wir nach dreieinhalb Stunden schließlich da waren. Total auf Ertüchtigungen erpicht schleppten die nun vollzähligen Buben ihr Gepäck zu den Zelten, die kurz darauf eingeteilt wurden. Als nächstes wurde vor dem noch provisorischen Fahnenmast gebetet und die Empfangsworte von unserem ältesten Bub Herbert gesprochen. Nun gab es das traditionelle Lageressen Nudeln mit Apfelbrei und Semmelbröseln, was von den neueren Lagerteilnehmern zwar erst misstrauisch beäugt, aber schließlich von den meisten gegessen wurde. Nach dem Essen konnten wir uns häuslich einrichten und Fußball spielen. Die älteste Gruppe, die heute Dienst hatte, bereitete das Lagerfeuer vor und als es brannte wurde das Horn geblasen. Der Tag endete mit Singen Beten und Zapfenstreich.
Der Weckruf ertönte um 8:30. Als man sich am erloschenen lagerfeuer traf, wurden alle gelobt, da niemand vor dem Weckruf aus dem Zelt gekommen war. Es wurde gebetet und dann zum Frühstück gegangen. Als nächstes begannen die Schanzarbeiten, zu tun gab es viel zum Beispiel: Fahnenmast finden, ein Loch buddeln und die Lagerfahne malen, Holz holen und Gugelhauben nähen. Doch wie so oft will die Natur nicht, was man selber will und auf strahlenden Sonnenschein folgte strömender Regen, worauf die Schanzarbeiten unterbrochen wurden und sowohl Fahne, als auch T-Shirts ins trockene gebracht wurden. Gegen Abend wurde trotz des schlechten Wetters der Fahnenmast aufgestellt und vor dem abendlichen Singen feierlich die Fahne gehisst. Der Tag endette mit beten und Zapfenstreich.
Der Tag begann ungewöhnlich früh: gegen 7:30. So unsanft aus dem Schlaf gerissen trafen sich die augenreibenden Buben am Fahnenmast. Es wurde verkündet, daß man heute das Effelsberger Radioteleskop besuchen werde. Es wurde gebetet, gefrühstückt und dann kam der Bus auch schon um 9:30 Uhr. Der Besitzer des Busunternehmens fuhr uns persönlich nach Effelsberg, wo wir auf dem Planetenweg zum Teleskop gingen. Am Aussichtspunkt angelangt sahen wir zum ersten mal das gigantische Teleskop. Der Mitarbeiter des Max Planck Institutes für Radioastronomie wartete schon auf uns. In einem Vorführraum hielt er uns einen leidenschaftlichen Vortrag über das Teleskop und das Weltall. Wieder im Lager zurück gab es Mittagsessen in Form von Geschnetzeltem mit Reis . Danach fand die verspätete Zeltkontrolle statt. Am Nachmittag wurde begeistert Fußball gespielt. Am Abend, als wir gerade fröhlich sangen, schlug das Eifelwetter wieder zu. Es gewitterte und regnete in Strömen. Wir flüchteten ins Mannschaftszelt, welches auch fast weggeschwemmt wurde und sangen tapfer gegen das Gewitter an.
Heute war der Tag der Halbtagswanderung und schon kurz nach dem Frühstück stiegen wir mit geschmierten Lunchpaketen in den Bus. Der Beginn der Wanderung war eine Führung durch die geheimen und abgelegenen Bereiche des Nürburgrings. Besucht wurden: der Presseraum, das Siegerpodest, der Aussichtsturm, die Boxengasse und vieles mehr. So eilte man die Treppen hinauf und hinunter während die Betreuer und die vermeindlich fußkranken den Aufzug benutzen. Nach der Führung besuchten wir das Ringwerk. Das Ringwerk ist eine Mischung aus Museum und Erlebnispark. Je nachdem was man wollte, konnte man etwas lernen oder Spaß haben. Um 16 Uhr trafen wir uns vor dem Gebäude, wo man sich in zwei Gruppen einteilte. Die eine ging direkt nach Hause, die andere bestieg erst noch die Nürnburg und genoß die tolle Aussicht über einen Teil der Nordschleife und die Eifel. Im Zeltlager zurück gab es Mittagessen in Form von Chilli con Carne und einen tollen Quark als Nachtisch. An diesem Tag gab es keine Zeitkontrolle. Der Tag endete mit Singen, Beten und Zapfenstreich.
Heute wurde spät geweckt, und als man sich am erloschenen Lagerfeuer traf wurde nach dem Beten verkündet, daß heute der Chilling- Donnerstag sei, der Tag der Zelt- und Körperpflege. Nach dem Frühstück wurde sich gründlichst auf die ebenso gründliche Zeltkontrolle vorbereitet. Nach derselben konnten die Buben, die sich bis dahin noch nicht gewaschen hatten, dies nun tun, entweder in der neu errichteten Dusche oder im Fluss. Danach frönte man genüsslich dem Müßiggang, da die Sonne vom Himmel brannte und es dementsprechend heiß uns schwül war.
Heute war aber auch der heiß ersehnte Schnitzeltag und als es Essen gab, stürtze man sich nach dem Gebet mit Heißhunger auf das liebevoll gemachte Essen. der Lagerrekord von 11 gegessenen Schnitzeln blieb ungebrochen. Als es sich gegen Abend wieder abkühlte, konnte doch noch Fußball gespielt werden. So mancher Bub bemerkte auch schmerzlich das Fehlen der Lagerkrankenschwester Conny und des Betreuers Wojciech aus Großenlüder. Zum Glück würde wenigstens Conny am Samstag wieder zu uns stoßen. Dafür kamen Kerstin und Michael, die schon oft im Lager dabei waren mit ihrer Tochter Johanna. Der Tag endete mit Singen, Beten und Zapfenstreich.
Der Tag begann mit einer nicht enden wollenden Tirade von Weckrufen und schon standen nach 10 Minuten alle Buben bereit zum Gebet. Nach dem Beten wurde angekündigt, daß heute ein Ausflug geplant war. In diesem Wissen wurde schnell gefrühstückt, Lunchpackete geschmiert und Rucksäcke gepackt. Dann ging es schon zum Bus. Zuerst fuhren wir nach Trier, wo wir unter der Leitung von Wolfgang und Michael Bauer einige Kirchen und die berühmte Porta Nigra besuchten. Nach den Besichtigungen hatten wir noch ein etwas Freizeit. Wieder im Bus fuhren wir zum Triolargo, einem Freizeisee, wo man schwimmen, Tretboot fahren oder sich im Wasserski versuchen konnte. Die meisten Betreuer und die älteren Buben machten ihre mehr oder minder guten Erfahrungen mit dem Wasserski, währen die Jüngeren entweder schwammen oder sich ein Tretboot mieteten. Nach all den Anstrengungen verlief die Rückfahrt zum Zeltplatz ruhig, weil fast alle schliefen. Als wir zu Hause waren, mussten wir Maxi Kopp einen treuen Lagerteilnehmer verabschieden, genauso wie Uli Hrasky mit Frau und Kind, der sich in den Urlaub verabschiedete. Nach dem Abendessen traf man sich bald am Lagerfeuer und der Tag endete wie immer mit Singen, Beten und Zapfenstreich.
Heute wurde wieder einmal spät geweckt, denn heute war kein großer Programmpunkt angekündigt. Nach dem morgendlichen Beten und dem Frühsport wurde lange gegessen und als nächstes bereitete man sich auf die Zeltkontrolle vor. Die Zeltkontrolle hinter sich konnten die Buben die aufgeräumten Zelte wieder unordentlich machen und dann den ehemaligen Zeltlagerteilnehmer und Vater jetziger Zeltlagerbuben Achim mit seiner Frau Marion begrüßen. Die Buben, die wollten durften auch wieder zu einem Streckenabschnitt des Nürburgrings laufen, wo heute ein Amateurrennen stattfand. Die Zeit verging und schon wurde zum Mittagessen geblasen. Nach dem köstlichem Essen beschloss so mancher Bub noch einmal seinen Geldbeutel zu erleichtern. Viele Jungs machten auch nur eine Verdauungspause und spielten dann Fußball. Dann kahm endlich unsere Conny wieder und machte sich gleich daran uns wieder halbwegs zusammen zu flicken. So senkte sich bald die Nacht auf uns herab und nach dem Singen wurde eine Gruselgeschichte erzählt. Dann wurden 4 Gruppen gebildet, die nacheinander losgingen und durch einen dreiviertelstündigen Gruselparkour geführt. Die komplette Nachtwanderung verlief absolut reibungslos, es passierte nichts Ungeplantes. Und so kamen alle Gruppen pünktlich zum Lagerplatz zurück, wo schon heiße Bratwürste auf sie warteten. Da die Wanderung anstrengend gewesen war, gingen alle bald ins Bett.
Trotz der Nachtwanderung wurde heute früh geweckt, da heute der Gottesdienst in Adenau anstand. Nach dem Beten und dem Frühstück wurden die Buben mit den Autos der Betreuer in die Kirche gefahren. Die Predigt des Pfarrers war wegen der Sommerferien kurz, aber knackig und nach dem Gottesdienst wurden die in Lager T-Shirts erschienenen Buben wieder abgeholt. Trotz des vorbildlichen Benehmens fing es wie aus Eimern an zu schütten, sobald wir wieder im Lager waren. Doch das baldige Mittagessen tröstete uns über das Wetter hinweg und bald schien wieder die Sonne, so dass die Betreuer ein großes Fußball und Fußball-Tennis Turnier veranstalteten. Die Eltern unserer Küchendame Anne, die uns heute besucht hatten, verabschiedeten sich genauso, wie Achim und Marion. Der Tag endete mit Singen, Beten und Zapfenstreich.
Da der Gottesdienst am Vortag so anstrengend gewesen war, wurde heute spät geweckt. "Leider" konnte man keine Zeltkontrolle machen da es nach dem Frühstuck anfing zu regnen. Da es immer wieder regnete, wurde die Zeit im Zelt mit Kartenspielen, Lesen und anderen Aktivitäten verbracht. Als es nach dem Mittagessen endlich mit dem Regnen aufhörte, begann die Lagerolympiade, bei der wir: Hofnarr, Tischumklettern, Wagenrennen, Wasserkanister stemmen, Hahnenkampf, Fußball-Tennis und noch mehr spielten. Am Ende mussten die 4 Gruppen, angeführt von Den ältesten Jugendlichen Ulli, Thomas, Felix und Samuel, zu dem Lied „Who let the dogs out ?“ noch einen Tanz zeigen. Das reinste High School Musical... Als der Regen das traurige Spektakel beendete, flüchtete man in die Zelte und wartete auf das Abendessen. Gesungen wurde heute wieder im Mannschaftszelt. Danach wurde gebetet und der Tage endete wieder mit dem Zapfenstreich.
Heute wurde wieder früh geweckt, da man das Benediktienerkloster Maria Laach besuchen wollte, mit anschließender Möglichkeit im danebenliegenden Vulkansee zu baden. Nach dem Frühstück und dem Waschen kam auch schon der Bus und wir fuhren eine Dreiviertelstunde zum Kloster. Am Parkplatz angekommen liefen wir zum Vorführraum wo uns Bruder Andreas empfing und uns einen kurzen Film über einen Tag im Männerkloster zeigte. Danach beantwortete er geduldig unsere Fragen, ob Mönche auch einen Fernseher haben oder Sport treiben.... Als nächstes führte er uns zur Klosterkirche, wo er uns noch etwas über die Kirche erzählte und uns herzlich zum Mittagsgebet einlud. Die meisten Buben und Betreuer nahmen die Gelegenheit war, sahen sich die Kirche an und nahmen am gesungenen Chorgebet teil. Wir taten dies übrigens deutlich diskreter, als so manch anderer Besucher. Nach dem Gesanggebet hatten die Buben noch 30 Minuten Zeit, sich in den Geschäften von Maria Laach umzusehen. Als die halbe Stunde verstrichen war, gingen wir zum Laacher See. Dort hatte man die Möglichkeiten zu schwimmen und Tretboot zu fahren. Manche Jungen machten auch eine Wanderung um den See. Als man sich gegen 17 Uhr wieder am Bus traf, waren alle müde, sodass alles ruhig verlief. Wieder im Lager gabe es ein frühes, warmes Abendessen, nach welchem man sich ausruhte oder Fußball spielte. Als zum Lagerfeuer geblasen wurde, versammelten sich alle Buben und sangen auf das Ende des Tages zu. Der Tag endete mit Singen, Beten und Zapfenstreich.
Nachdem der eigentliche Chronist krankheitsbedingt für zwei Tage aus dem Amt schied, übernahm jetzt ein ,, Ex-Chronist" die wörtliche Komposition.
Vom Ausflug des gestrigen Tages ermüdet versammelten sich alle nach dem Weckruf zum Morgenprozedere am Lagerfeuer: der heutige Tag sollte „chillig“ werden. Nach dem Frühstück folgte die letzte Zeltkontrolle des Lagers und die restliche Zeit wurde zur Sortierarbeit genutzt: sprich: die Liederbücher wurden geordnet, die Farbkiste aufgeräumt und Betreuer Frank machte seinen Doktor im Gardena-Schlauch-Adabter sortieren...
Nach dem die Küche zum Mittagessen wieder einen Gaumenschmaus bereitete, folgte eine lange Siesta.
Am Abend wurde eine neue Version des Geländespiels ausprobiert, die an dem ein oder anderen Buben nicht spurlos und verletzungsfrei vorüberging. Nach dem Abendessen erfolgte das Lagerfeuer, Abendessen und Zapfenstreich.
An diesem Morgen ertönte die ,, Lärmschleuder" gefühlt viel zu früh. Dafür stand jedoch ein tolles Ganztagsprogramm auf dem Plan. Nach den üblichen Morgenritualen und dem Schmieren der Lunchpakete wartete schon der Bus, der uns zur Burg Eltz brachte. So mussten wir nur wenige Meter laufen, bis sich die große Burg vor uns erhob. In der Burg nahmen wir an einer Führung durch die komfortablen Räumlichkeiten teil, die von manchen aber auch als stilwidrig empfunden wurde. Nach der Führung folgte noch eine Besichtigung der Schatzkammer und etwas Freizeit. Es kam nun der anstrengendste Teil: die 8km-lange Wanderung zum Bootsanleger an der Mosel. Da sich die Wanderroute anstrengender als erwartet herausstellte, trieben die Betreuer die Buben ordentlich an, sodass alle pünktlich 2 Minuten vor Abfahrt des Schiffs den Bootsanleger erreichten. Alle von der Tour sichtlich geschafft, genossen wir eine Stunde auf dem Schiff, welches uns schließlich nach Cochem brachte. Nach einer weiteren Freizeit brachte uns der Bus wieder zum Lagerplatz. Dort wartete Kuchen und später das Abendessen. Nach dem Lagerfeuer, dem Abendgebet und dem Zapfenstreich krochen alle müde in ihre Schlafsäcke.
Heute wurde relativ spät geweckt. Als man nach dem Beten für das Essen anstand , bemerkten die Buben dass es gar keine Brötchen gab. In der Zeit, die der Bäcker brauchte, packten die besonneneren Jungen schon einmal ihren Rucksack für das Schwimmbad. Als der Bus hielt, eilten die Buben hinein und man fuhr schnell zum tollen Schwimmbad nach Bad Münstereifel. Dort wurde keiner ins Wasser gelassen, bevor er nicht ordentlich geduscht hatte. Aber dann wurde viel geschwommen und gelacht. Nach etwa eine halben Stunde begann das Gruppentunken das lange andauerte. Um Viertel vor 12 wurden die nun halbwegs sauberen Buben aus dem Wasser geholt und in den Bus gesetzt. Wieder im Lager wurden sofort die Zelte abgebaut. Doch es kündigte sich Regen an, worauf die noch nicht eingepackten Zelte schleunigst an einen trockenen Ort gebracht wurden, ebenso wie die nun nicht mehr ganz so sauberen Buben. Als gegen 17 Uhr der Regen wieder aufhörte, wurde weiter gemacht und alle Sachen konnten zum Großteil trocken in den LKW geladen werden. Danach gab es Abendbrot. Nach der Stärkung wurde noch einmal Holz für das Lagerfeuer gesammelt. Der feierliche Abschlußabend begann mit dem Singen der Lagerhits am Lagerfeuer. Dann traf man sich oberhalb des Lagers, wo Fackeln ausgegeben und entzündet wurden. Unter den feierlichen Trompetenklängen zogen alle Lagerteilnehmer in einem Fackelzug zurück zum Fahnenmast, um den wir Aufstellung nahmen. Es folgte die alljährliche Proklamation von Herbert und die Verleihung der Urkunden. Nach dem abschließenden "Nehmt Abschied Brüder" und dem Nachtgebet krochen alle müde in ihre Schlafsäcke.
Noch gezeichnet von der unruhigen Nacht im Mannschaftzelt traf man sich am frühen morgen wieder zu Morgengebet und zum Frühstück. Jetzt wurden noch der Fahnenmast umgelegt, die verbliebenen Zelte abgebaut, gereinigt und verpackt und der LKW fertig geladen, den Joachim gestern schon geholt hatte. Abschließend gingen wir alle nochmals sammelnd über den Platz, damit wir auch ja keinen Müll hinterlassen und schafften das Gepäck hoch zur Straße, wo wir blöderweise noch lange auf den Bus haben warten müssen. Nach einer reibungslosen Busfahrt kamen wir müde zuhause an. Hier warteten schon unsere Eltern auf uns. Einige halfen noch dankenswerterweise den LKW auszuladen und die Ausrüstung in den Garagen zu verstauen.
Wieder ging ein tolles Lager zu Ende! Vielen Dank an alle, die geholfen haben, eine solch einmalige Freizeit zu organisieren und durchzuführen, die ihren Urlaub und ihre Freizeit opfern und sich ehrenamtlich engagieren!!!
Chronisten: Samuel Krause und Jan Blum
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